Station Nord
Die Station Nord hat ihren Sitz in der Rohrlachstrasse 72, direkt neben der Apostelkirche. Damit ist sie fast wieder am gleichen Ort, wo die Ökumenische Sozialstation Nord vor 45 Jahren ihre Arbeit begonnen hat. (Rohrlachstrasse 68).
In dem großen ehemaligen Pfarrhaus neben der Apostelkirche sind neben dem Team Nord, welches die Stadtteile Hemshof, West, Teile der Stadtmitte und Friesenheim betreut , auch die Verwaltung mit zur Zeit ca. 20 Mitarbeitenden untergebracht.
Hier sind wir gut eingebunden in die Kirchengemeinde Jona und den Kindergarten. Der große Hof auf der Rückseite bietet ausreichend Platz für unsere ca. 28 Autos. Darüber hinaus konnten wir schon manch schönes Betriebsfest hier feiern.
Das Team Nord setzt sich aus ca. 35 motivierten und fachkompetenten Kolleginnen und Kollegen der verschiedensten Qualifikationen und Nationalitäten zusammen. Überwiegend sind es 3-Jährig examinierte Pflegekräfte, aber auch 1-Jährige, Pflegehelfer*innen und Hauswirtschaftskräfte.
Frau Eva Sikora ist die zuständige Pflegedienstleitung, Herr Ludwig Preissler ihre Stellvertretung.
Bei uns ist alles gut strukturiert und geregelt, aber dennoch gibt es genug Raum um auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten und Angehörigen einzugehen. Das ist uns allen sehr wichtig!
Genauso bedeutend ist es aber ebenso, dass es unseren Kolleginnen und Kollegen gut geht, der Dienstplan auch auf ihre Wünsche eingeht und sie die Unterstützung bekommen, die sie brauchen, um unsere Patienten kompetent und empathisch zu versorgen.
Alle Pflegekräfte beginnen ihren Dienst in der Station und beenden ihn hier auch wieder.
Drei Kolleginnen unterstützen momentan die gesamte Einrichtung mit einem gut gesteuerten Qualitätsmanagement. Das macht vieles einfacher und erleichtert uns die Arbeit.
Unsere sehr engagierten Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung in den Bereichen Personal, Buchhaltung, Leistungsabrechnung und Controlling halten die Einrichtung im administrativen Bereich am Laufen.
Die »guten Geister« unserer Station sind unsere Damen in der Reinigung, unser Hausmeister, der für jedes Problem eine Lösung hat sowie unser Kollege, der unsere Autos wartet und pflegt.
Die Ökumenische Sozialstation Oggersheim-Ruchheim
Am 1. Januar 1982 hat die Ökumenische Sozialstation Oggersheim-Ruchheim unter der Pflegediensteitung von Frau Solveigh Schneider ihre Arbeit in der Orangeriestraße 9 in Oggersheim aufgenommen. Die Verwaltung übernahm Frau Brigitte Pflanz und die Versorgung der Patienten übernahmen damals sechs Schwestern.
Im Jahr 1996 wurde das Angebot erweitert und die Sozialstation bekam einen neuen Namen: Ambulantes Hilfe-Zentrum der Ökumenischen Sozialstation Oggersheim-Ruchheim. Die häusliche Krankenpflege hatte also neue Organisationsformen angenommen, doch der Auftrag ist geblieben: Hilfe für Kranke, Behinderte und alte Menschen.
Im Jahr 2013 fand die Fusion zwischen der Ökumenischen Sozialstation Ludwigshafen und der Ökumenischen Sozialstation Oggersheim-Ruchheim statt.
Der Hausnotruf der Gesamtstation wird seit dieser Zeit von Oggersheim aus organisiert und geleitet.
Unser Team, bestehend aus 23 Kolleginnen und Kollegen, versorgt derzeit in Oggersheim und in Ruchheim ca. 140 Patienten unter der Woche in sieben Früh- und zwei Spätdiensttouren. Auch am Wochenende und an Feiertagen sind die Kolleginnen morgens und abends für unsere Patienten im Einsatz.
Die Ökumenische Sozialstation Südwest
Der Standort „Südwest“ der ökumenischen Sozialstation Ludwigshafen stellt sich vor:
Unsere, seit 1976 bestehende Station bietet mit dem betreuten Wohnen und der ambulanten Verhinderungspflege den derzeit rund 250 Patienten ein breit gefächertes Angebot. Neben der Körper- und Behandlungspflege bieten wir gleichermaßen Beratungen und Schulungen, auch für pflegende Angehörige an. Das Angebot der ambulanten Pflege erstreckt sich von Maudach über die Gartenstadt nach Niederfeld und von Rheingönheim über Mundenheim bis Ludwigshafen Süd.
Unsere rund 40 Mitarbeiter haben sich zum Ziel gesetzt, qualifizierte Pflege und Betreuung sowie individuelle Hilfe mit Blick auf die Ganzheitlichkeit des zu unterstützenden Menschen zu gewährleisten. Um auf die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten adäquat eingehen zu können, setzt sich unser Team aus examinierte Pflegefachkräften, einjährig ausgebildeten Pflegekräften und hauswirtschaftlichen Fachkräften zusammen. Somit können wir die vielen facettenreichen Seiten der Pflege zur vollsten Zufriedenheit der Patienten erfüllen.
Ebenso wichtig für eine erfolgreiche Teambildung sind die vielen Hände, die uns im Hintergrund zuarbeiten: Unsere Putzfee, der Hausmeister, das „Mädchen für alles“ und viele mehr.
Wichtig für die Zukunft unserer Arbeit ist auch die Ausbildung von Fachkräften. Derzeit begleiten wir zwei „Azubis“ während ihrer dreijährigen Ausbildung auf unserer Station. Es ist uns eine Herzenssache den, meist jugendlichen Auszubildenden eine fundierte und adäquate Ausbildung zu ermöglichen, damit sie später erfolgreich in der Pflege mit Menschen arbeiten können.
Respektvoller Umgang mit Kunden, Kooperationspartnern und innerhalb des Kollegiums sind uns ebenso wichtig wie kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen der Mitarbeiter und die kompetent individuelle Pflege, Begleitung und Betreuung unserer Patienten.
Sicher haben Sie noch Fragen, scheuen Sie sich nicht, sich an uns zu wenden: Wir helfen Ihnen gerne!
Ihr Team der Sozialstation Südwest
Station Pfingstweide
Im Mai 2013 sind wir von Edigheim in unsere schöne, helle und geräumige Station in der Pariser Straße 1 gezogen. Viele beneiden uns um unseren schönen Garten. Hier können die Kolleginnen und Kollegen ungestört ihre Pausen wahrnehmen oder gemeinsam kleine Feste feiern.
Unser Team besteht aus 28 Mitarbeitenden, davon sind 2 Auszubildende, 1 Reinemachedame sowie unser Hausmeister, der auch für die Pflege unserer Dienstautos zuständig ist. Wir sind lauter Unikate und das macht uns so besonders. Die Vielfallt an mitgebrachten und gelebten Kulturen bereichern unser Team. Vertrautheit, Offenheit und ein gutes Miteinander sind uns weitere zentrale Werte.
Wir sind für die Stadtteile Oppau, Edigheim und Pfingstweide zuständig.
Das Wichtigste für uns alle ist natürlich die wertschätzende und kundenorientierte Versorgung unserer ca. 130-140 Kunden.
Dabei ist es entscheidend, dass wir auch die Angehörigen etwas »mitbetreuen«. Neben der eigentlichen Versorgung mit pflegerischen und medizinischen Leistungen, hören wir zu, beraten, schulen und versuchen nach Möglichkeit auf die Wünsche und Anliegen einzugehen.
Da wir alle im Umgang mit an Demenz Erkrankten geschult sind, ist uns auch hier ein kompetenter und respektvoller Umgang selbstverständlich. Wer bei uns an der Stationstür steht, dem werden wir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Besser ist es jedoch, Sie vereinbaren vorher einen Termin mit uns. Wir kommen auch jederzeit gerne für die Beratung zu Ihnen nach Hause. Vollkommen unverbindlich und kostenfrei.
Herzlichst Ihre Marica Kovacic
Pflegedienstleitung
Validationsanwenderin
Unsere Einzugsgebiete
Senioren-Tagestreffpunkt SENTA
Hier können Sie schöne Stunden verbringen, neue Menschen kennenlernen und einen Umzug in ein Pflegeheim verhindern oder zumindest hinauszögern. Der Senioren-Tagestreffpunkt SENTA ist von Mo – Fr 8:30 bis 16:30 Uhr geöffnet.
Während unsere aktiveren Gäste an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen können, ermöglichen wir pflegebedürftigen Gästen den Aufbau von neuen sozialen Kontakten beim gemeinsamen Kaffeetrinken und bei Beschäftigungsangeboten. Hierzu gibt es abwechslungsreiche, auf die einzelnen Interessen und Möglichkeiten der Senioren angepasste Aktivitäten.
Auch die Angehörigen unserer Gäste profitieren von unserem Angebot. Sie können sicher sein, dass ihre Lieben tagsüber von gut ausgebildetem Fachpersonal umsorgt werden.
Die Kosten der Tagespflege werden bei Patienten mit einer Pflegestufe größtenteils von der Pflegekasse übernommen.
Gern möchten wir Sie zu einem kostenlosen Beratungsgespräch oder einem SENTA-»Schnupperbesuch« zu uns in die Weinbietstraße 34 einladen!
Betreutes Wohnen
Mein Name ist Sabine Gailing und ich bin als Bereichsleitung für das »Betreute Wohnen« zuständig.
Die Ökumenische Sozialstation Ludwigshafen betreut zwei Betreute Wohnanlagen der Firma Konzok, »Pamina-Betreut Wohnen«. Eine befindet sich in Mundenheim in der Weinbietstrasse, der zweite Standort liegt direkt am Rhein in der Rheinallee 22.
Die Häuser in Mundenheim betreuen wir nun seit 10 Jahren! Diese Anlage bietet insgesamt 84 Mietwohnungen, die sich in 2- und 3-Zimmerwohnungen aufteilen. Die Mieter profitieren von moderner Architektur, großzügigen Räumen und wichtigen Einrichtungen direkt im Haus, wie z.B. Friseur, Physiotherapie und eine Allgemeinärztin. Alle Wohnungen sind mit einem Hausnotrufsystem ausgestattet.
Dies trifft ebenso auf die Anlage in der Rheinallee zu, die in einem Haus 67 Wohneinheiten vereint.
Unser motiviertes Team von insgesamt 7 Mitarbeitenden steht nicht nur als Ansprechpartner für viele Anliegen zur Verfügung sondern organisiert auch viele Aktivitäten wie zum Beispiel:
- Kaffeenachmitttag mit spannenden Vorträgen
- Spiele-Treffs, Tanzen und Gymnastik im Sitzen
- Sprach- und Malkurs
- Filmnachmittage
- Mode-Mobil
- Bingo
Und natürlich unsere jahreszeitlichen Events wie Sommer-, Oktober oder Weihnachtsfest.
Wir freuen uns sehr, schon seit 10 Jahren mit viel Freude, Engagement und Kreativität »unsere« Mieter begleiten zu dürfen!